Die CDU wurde eine Woche vor der Europawahl Opfer einer schwerwiegenden Cyber-Attacke, die von professionellen Hackern durchgeführt wurde. Diese Nachricht wurde vom Verfassungsschutz bestätigt, der den Vorfall sehr ernst nimmt. Die Behörden arbeiten eng mit Sicherheitsexperten zusammen, um die Situation zu bewältigen.
Es ist bekannt, dass die Cyber-Attacke von einem professionellen Akteur durchgeführt wurde, was die Ernsthaftigkeit des Vorfalls unterstreicht. Als Vorsichtsmaßnahme wurde die IT-Infrastruktur teilweise vom Netz genommen, um weitere Schäden zu verhindern und eine umfassende Untersuchung zu ermöglichen.
Die Zusammenarbeit mit deutschen Sicherheitsbehörden und externen Sicherheitsexperten ist in vollem Gange, um die Quelle der Attacke zu identifizieren und angemessen darauf zu reagieren. Der Verfassungsschutz und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik haben umgehend Ermittlungen aufgenommen, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Ein Sprecher betonte, dass die Behörden den Schutz vor digitalen und hybriden Bedrohungen besonders vor Wahlen ernst nehmen. Angesichts vergangener Cyber-Attacken auf die SPD und deutsche Unternehmen wird auf die Notwendigkeit von umfassenden Schutzmaßnahmen hingewiesen, um die Integrität demokratischer Prozesse zu gewährleisten.