Die Lage im umkämpften Gazastreifen ist katastrophal, die Gespräche über eine Waffenruhe stecken fest. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock versucht in Israel zu vermitteln.
Die Vereinten Nationen bezeichnen die Situation in Gaza als ‚mehr als katastrophal‘. Trotzdem gibt der israelische Premierminister Netanjahu keine Hoffnung auf einen Deal bekannt. Berichten zufolge sind bereits 90 Prozent eines Abkommens für eine Waffenruhe vereinbart, jedoch bleibt ein Streitpunkt die israelische Truppenpräsenz im Philadelphi-Korridor.
Die humanitäre Lage in Gaza ist alarmierend, da es an Nahrung und Hilfsgütern mangelt. Bundesaußenministerin Baerbock fordert eine Zweistaatenlösung und warnt vor der Gefährdung der Sicherheit Israels.
Die Vermittlungsbemühungen gestalten sich schwierig, da die Meinungen in Israel gespalten sind und die akute humanitäre Krise dringend gelöst werden muss. Baerbock setzt sich nachdrücklich für eine Zweistaatenlösung ein.
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