Ein schwerwiegendes Ereignis erschüttert eine Schule in Georgia, als ein 14-jähriger Schüler mehrere Menschen tötet. Die Ermittler stehen vor einer erschreckenden Wahrheit, die auch den Vater des Schützen betrifft. Er wurde festgenommen und mit der Frage der fahrlässigen Tötung konfrontiert. Die Schuld wird ihm zugeschrieben, da er seinem minderjährigen Sohn ein Sturmgewehr geschenkt hatte, das für die grausame Tat verwendet wurde.
Dieses tragische Schulmassaker wirft erneut ein grelles Licht auf die kontroverse Debatte über die Waffengesetze in den USA. Die Diskussion über die Verantwortung der Eltern bei Schusswaffenbesitz ist in vollem Gange. Präsident Biden fordert energisch strengere Waffengesetze und das Verbot von Sturmgewehren, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.
Die Gesellschaft steht vor der schwierigen Frage, wie man mit der Weitergabe von Waffen an Minderjährige umgehen soll. Eltern werden zunehmend zur Verantwortung gezogen, wenn ihre Kinder durch den Zugang zu Schusswaffen unermessliches Leid verursachen. Die Forderung nach strengerer Waffenkontrolle gewinnt an Dringlichkeit, doch die politische Spaltung in den USA erschwert eine substanzielle Veränderung.