Im Süden Deutschlands herrscht ein Jahrhundert-Hochwasser, das die Evakuierungsaufrufe der Behörden erheblich ausgeweitet hat. Flüsse in Bayern und Baden-Württemberg sind über die Ufer getreten, und die Lage wird sich voraussichtlich weiter verschärfen. Rettungskräfte sind im Dauereinsatz, und es gibt Berichte über Straßen-, Keller- und Ortsteilüberflutungen. Die Bundeswehr und das Technische Hilfswerk (THW) sind im Einsatz, und auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser sicherte den Regionen weitere Unterstützung zu. Der Klimawandel macht Extremwetterereignisse wahrscheinlicher, und der DWD warnt vor weiteren Schauern und Gewittern mit Starkregen. Der Wettereinfluss führte zu Störungen und Zugausfällen im Bahnverkehr sowie zu mehreren Verkehrsunfällen auf den Straßen.
Die Situation im Süden Deutschlands ist weiterhin kritisch, und die Rettungseinsätze und Evakuierungsmaßnahmen werden voraussichtlich fortgesetzt. Die Unterstützung durch das THW, die Bundeswehr und Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist bereits im Einsatz, um den betroffenen Regionen zu helfen. Der Klimawandel macht Extremwetterereignisse wie diese wahrscheinlicher, was auf die Notwendigkeit weiterer Vorsichtsmaßnahmen und Investitionen in die Infrastruktur hinweist.