Ein Eishockeyspiel hat eine reguläre Dauer von 60 Minuten, die in drei Drittel zu je 20 Minuten unterteilt ist. In Ligen wie der NHL und DEL können allerdings Pausen sowie Unterbrechungen wie Strafen oder Auszeiten die Gesamtdauer verlängern. Obwohl die Spielzeit meist kürzer ausfällt, da die Uhr bei Unterbrechungen angehalten wird, bleibt die Gesamtspielzeit relativ planbar. In bestimmten Situationen, wie etwa bei einem Unentschieden, kann zudem eine Verlängerung erfolgen, die die Spieldauer weiter beeinflusst. Diese Punkte sind entscheidend, um ein präzises Verständnis der tatsächlichen Dauer eines Eishockeyspiels zu erlangen.
Aufbau der Spielzeit
Die Dauer eines Eishockeyspiels ist auf insgesamt 60 Minuten festgelegt, die in drei Drittel von je 20 Minuten unterteilt sind. Zwischen den Dritteln gibt es Pausen von 15 Minuten, in denen die Spieler, oft in ihren Schlittschuhen, sich erholen und Strategien besprechen können. Aufgrund von Unterbrechungen, etwa durch Strafen oder Auszeiten, kann die tatsächliche Spielzeit variieren. Im extremen Fall kann eine Eishockeyspiel-Dauer bis zu 120 Minuten inklusive Verlängerung betragen, wenn das Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden endet.
Einflussfaktoren auf die Dauer
Die Dauer eines Eishockeyspiels wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben der regulären Spielzeit, die in drei Drittel unterteilt ist, spielen Pausen zwischen den Dritteln sowie mögliche Verlängerungen eine wichtige Rolle. Auch Strafzeiten, die von den Schiedsrichtern verhängt werden, können die Gesamtspielzeit erheblich verlängern. Spielverzögerungen aufgrund technischer Probleme oder der Notwendigkeit, Verletzungen zu behandeln, sind ebenfalls zu berücksichtigen. Abhängig von der Liga und dem Regelwerk kann sich die Dauer eines Eishockeyspiels leicht unterscheiden, insbesondere in besonderen Turnierformaten, die oft zusätzliche Einstellungen und Regeln beinhalten.
Verlängerung und Overtime
Die reguläre Spielzeit eines Eishockeyspiels beträgt 60 Minuten, aufgeteilt in drei Drittel zu je 20 Minuten. Kommt es nach diesen 60 Minuten zu einem Unentschieden, folgt eine Verlängerung, auch Overtime genannt, die in den meisten Ligen 5 Minuten dauert und im 3-gegen-3 gespielt wird. Bei weiteren Unentschieden endet das Spiel oft im Penaltyschießen oder Shootout. Spielunterbrechungen wie Pausenzeiten und Auszeiten können die Gesamtspielzeit beeinflussen, jedoch bleibt die Grundstruktur für ein Eishockeyspiel unverändert. Besonders in der NHL sind die Regeln für Überstunden wichtig, um spannende Entscheidungen herbeizuführen.