Die Wall Street und der DAX beendeten die Woche mit Verlusten, hauptsächlich aufgrund der Zinshoffnungen und einer Tech-Rally. US-Anleger halten sich zurück. Konjunkturdaten deuten auf eine optimistischere Stimmung hin, was Zinssenkungen der Fed unwahrscheinlich macht. Der Euro schwächelt aufgrund schwächerer Stimmungsindikatoren für die Eurozone.
Mercedes-Benz erneuert seine Kreditlinie über 11 Milliarden Euro, während Rheinmetall einen Auftrag über 8,5 Milliarden Euro von der Bundeswehr erhält. Varta senkt seine Umsatzprognose für 2024, und Oracle kündigt eine Investition von über einer Milliarde Dollar in KI und Cloud-Computing in Spanien an.
Wichtige Details und Fakten:
- Dow Jones stagnierte bei 39.150 Punkten mit einem Wochengewinn von 1,7%
- S&P 500, Nasdaq und Nasdaq 100 gaben leicht nach
- US-Staatsanleihen tendierten uneinheitlich
- Konjunkturdaten zeigen optimistischere Stimmung
- Euro schwächelt aufgrund schwacher Eurozone-Stimmungsindikatoren
- Mercedes-Benz erneuert Kreditlinie über 11 Milliarden Euro
- Rheinmetall erhält Auftrag über 8,5 Milliarden Euro von der Bundeswehr
- Varta senkt Umsatzprognose für 2024
- Oracle kündigt Investition von über einer Milliarde Dollar in KI und Cloud-Computing in Spanien an
Schlussfolgerungen und Meinungen: Die Börsen bleiben durch Unsicherheiten und Konjunkturdaten volatil. Die Eurozone zeigt Anzeichen einer schwächeren wirtschaftlichen Erholung. Unternehmen wie Mercedes-Benz, Rheinmetall, Varta und Oracle reagieren auf die aktuelle Markt- und Technologielage in ihren Entscheidungen und Prognosen.