Montag, 18.11.2024

Recaro-Geschäftsleitung entschuldigt sich bei der Belegschaft nach kurioser Kommunikation nach Insolvenzantrag

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Laura Hoffmann
Laura Hoffmann
Laura Hoffmann ist als Redakteurin für Lifestyle und Trends beim Neckar Kurier tätig. Sie schreibt mit Begeisterung über Themen, die das Leben bunter machen, von Mode bis zu innovativen Ideen aus der Region.

Der Autositzhersteller Recaro in Kirchheim plant eine Stärkung nach der Krise, die das Unternehmen getroffen hat. Trotz des Insolvenzantrags ist die Geschäftsleitung zuversichtlich, dass dies nicht das Ende von Recaro bedeutet. Die Betriebsräte äußern jedoch Skepsis und kritisieren jahrelanges Missmanagement.

Recaro in Kirchheim will gestärkt aus der Krise hervorgehen, betont die Geschäftsleitung. Sie versichert, dass die Insolvenz nur ein Kapitel in der Geschichte des Unternehmens sein soll. Doch der Betriebsrat sieht die Situation kritisch und spricht von langanhaltendem Missmanagement als Ursache für die Krise.

Die Diskrepanz in den Ansichten zeigt die Herausforderungen, denen Recaro gegenübersteht. Während die Geschäftsleitung optimistisch in die Zukunft blickt, fordert der Betriebsrat Veränderungen und eine klare Aufarbeitung der vergangenen Fehler.

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