Präsident Donald Trump hat die 27-jährige Karoline Leavitt als zukünftige Regierungssprecherin im Weißen Haus ernannt, was eine bemerkenswerte Personalentscheidung darstellt. Leavitt wird damit eine der jüngsten Sprecherinnen in der Geschichte der US-Regierung.
Die Ernennung von Leavitt markiert eine neue Phase in der Personalbesetzung des Weißen Hauses. Bereits in Trumps erster Amtszeit fungierte sie als Sprecherin und konnte sich durch ihre damalige Arbeit auszeichnen.
Trump lobte Leavitt als klug, tough und effektive Kommunikatorin. Während seiner ersten Amtszeit gab es Phasen, in denen offizielle Pressebriefings ausblieben, was zu kontroversen Diskussionen führte. Mit Leavitt als Sprecherin könnte sich die Kommunikationsstrategie des Weißen Hauses möglicherweise ändern.
Es ist erwähnenswert, dass Trump während seiner ersten vier Regierungsjahre insgesamt vier Sprecher hatte. Die Entscheidung, eine 27-jährige für diese Rolle zu wählen, wirft interessante Fragen über Trumps Umgang mit Medien und Pressekonferenzen auf.