Freitag, 29.11.2024

War das Konzert der Damned im Wizemann in Stuttgart ein Beweis dafür, dass Punk alles andere als ein Witz ist?

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David Schulze
David Schulze
David Schulze ist Technik- und Wissenschaftsredakteur beim Neckar Kurier. Seine fundierten Analysen und Berichte zu Innovationen und Forschung machen ihn zu einem Experten in diesen Bereichen.

Britische Punkrock-Legenden, The Damned, sorgten kürzlich für Aufsehen mit einem exklusiven Deutschlandkonzert im Wizemann in Stuttgart. Die Band, die für ihre rebellische Vergangenheit bekannt ist, stellte die Frage in den Raum, ob Punkmusik wirklich alles andere als ein Witz ist.

Während ihres Auftritts reflektierte die Gruppe über ihre Karriere und die Musik der 1970er Jahre, die geprägt war von einer bösen, wütenden und gemeinen Punkära. Besonders hervorgehoben wurde die Geschichte der Punkrock-Bewegung in den 1970er Jahren in London, die auch die Entwicklung von The Damned maßgeblich beeinflusste.

Die Bandmitglieder, darunter Captain Sensible und Dave Vanian, ließen in Interviews Einblicke in ihre Vergangenheit als ‚Macho-Arschlöcher‘ zu und sprachen offen über ihre früheren Einstellungen.

Interessanterweise haben sich The Damned im Laufe der Zeit von ihrem früheren Image als Bürgerschreck zu netten Kerlen entwickelt. Diese Veränderung und die Reflexion über ihre früheren Einstellungen zeigen, dass die Band auch nach Jahrzehnten im Musikbusiness noch immer für Diskussionen und Überraschungen sorgt.

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