Mittwoch, 20.11.2024

Wissenswertes zum Fernost-Trip des VfB Stuttgart in Japan

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Anna Berger
Anna Berger
Anna Berger ist seit mehreren Jahren Teil der Redaktion und berichtet leidenschaftlich über regionale Kultur und Gesellschaft. Ihre journalistische Erfahrung und ihre Liebe zum Detail spiegeln sich in ihren fundierten Beiträgen wider.

Der VfB Stuttgart begab sich kürzlich auf die dritte Auflage der offiziellen ‚Bundesliga Japan Tour‘, um in Fernost seine Präsenz zu stärken. Die Japan-Reise führte die Schwaben nach Osaka, Kyoto und Hiroshima, wo der Verein eine gewachsene Historie vorweisen kann und bereits mehrere japanische Spieler unter Vertrag hatte.

Die Reisegruppe umfasste insgesamt 70 Personen, darunter Spieler, Trainer, Staff, Vereinslegenden und Mitarbeiter. Neben den sportlichen Aspekten standen auch wirtschaftliche Ziele im Fokus. Die Aktivierung des Marktes und der Ausbau der Fanbase in Japan waren maßgebliche Motive für die Reise.

Die enge Verknüpfung von Trainingseinheiten, Testspielen und öffentlichen Auftritten zeigte das breit angelegte Programm der Tour. Allerdings stellte eine Hitzewelle in Japan eine zusätzliche Herausforderung dar und machte die Vorbereitungsphase anspruchsvoller.

Die Reise wurde nicht nur als sportliches Event, sondern auch als Marketingstrategie des VfB Stuttgart verstanden. Trotz der widrigen Bedingungen und des straffen Zeitplans war das Ziel, neue Marketingdeals in Japan zu generieren, fest im Blick der Verantwortlichen.

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