Freitag, 20.09.2024

Going-to-Future: Bildung und Verwendung im Englischen

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Anna Berger
Anna Berger
Anna Berger ist eine investigative Journalistin, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer tiefgehenden Recherche Missstände aufdeckt.

Die „Going-to-Zukunft“ stellt eine Möglichkeit dar, im Englischen über zukünftige Ereignisse zu sprechen. Sie wird in der Regel verwendet, um bereits gefasste Pläne und Absichten zu artikulieren. Im Gegensatz dazu kommt die „Will-Zukunft“ zum Einsatz, um spontane Entscheidungen oder Prognosen über die Zukunft zu formulieren.

Die Verwendung von „Going to“ ist relativ einfach und erfordert nur die Konjugation des Verbs „to be“ und die Hinzufügung des Infinitivs des Hauptverbs. Es gibt jedoch einige Ausnahmen und Besonderheiten, die beachtet werden müssen, wie zum Beispiel die Verwendung von „Going to“ in Verbindung mit der Gegenwart oder der Vergangenheit. Darüber hinaus gibt es auch einige Signalwörter, die darauf hinweisen, dass die „Going-to-Zukunft“ verwendet wird, wie z.B. „plan to“, „intend to“ oder „be about to“.

Verwendung von ‚Going to‘

Das Going-to-Future ist eine Zeitform in der englischen Sprache, die verwendet wird, um zukünftige Ereignisse auszudrücken. Es wird durch die Kombination von „to be“ (am, is, are) und „going to“ sowie dem Infinitiv des Verbs gebildet. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Verwendungen des Going-to-Future erläutert.

Pläne und Absichten

Eine häufige Verwendung des Going-to-Future ist, um Pläne und Absichten auszudrücken, die in der Zukunft stattfinden werden. Zum Beispiel: „Sie werden in den Ferien nach Paris reisen.“ oder „Er wird nächstes Jahr seinen Abschluss machen.“ In diesen Sätzen wird das Going-to-Future verwendet, um geplante Ereignisse in der Zukunft auszudrücken.

Sichere Vorhersagen

Das Going-to-Future wird auch verwendet, um sichere Vorhersagen über zukünftige Ereignisse zu machen. Zum Beispiel: „Es wird morgen regnen.“ oder „Sie werden den Job bekommen.“ In diesen Sätzen wird das Going-to-Future verwendet, um eine Vorhersage zu machen, die auf Beweisen oder logischen Konsequenzen basiert.

Entscheidungen zum Sprechzeitpunkt

Das Going-to-Future wird auch verwendet, um Entscheidungen auszudrücken, die zum Zeitpunkt des Sprechens getroffen wurden. Zum Beispiel: „Ich werde heute Abend zu Hause bleiben.“ oder „Sie werden das Auto reparieren lassen.“ In diesen Sätzen wird das Going-to-Future verwendet, um eine Entscheidung auszudrücken, die zum Zeitpunkt des Sprechens getroffen wurde.

Insgesamt ist das Going-to-Future eine nützliche Zeitform, um zukünftige Ereignisse auszudrücken, die geplant sind, sichere Vorhersagen zu machen oder Entscheidungen zum Zeitpunkt des Sprechens auszudrücken.

Formen und Satzstrukturen

Bejahte Sätze

Im Going-to-Future wird die Zukunft ausgedrückt. Die Bildung erfolgt mit einer Form von „to be“ (am, is, are), „going to“ und dem Infinitiv des Verbs. Für bejahte Sätze lautet die Formel: Subjekt + Form von „to be“ + „going to“ + Infinitiv des Verbs.

Beispiel: „Ich werde Handball spielen.“ – „I am going to play handball.“

Verneinte Sätze

Für verneinte Sätze wird einfach das Wort „not“ zwischen „going to“ und dem Infinitiv des Verbs eingefügt. Die Formel lautet: Subjekt + Form von „to be“ + „not“ + „going to“ + Infinitiv des Verbs.

Beispiel: „Ich werde nicht Handball spielen.“ – „I am not going to play handball.“

Fragen und Kurzantworten

Für Fragen wird die Reihenfolge von Subjekt und Form von „to be“ umgekehrt. Die Formel lautet: Form von „to be“ + Subjekt + „going to“ + Infinitiv des Verbs + „?“.

Beispiel: „Wirst du Handball spielen?“ – „Are you going to play handball?“

Kurzantworten können mit „yes“ oder „no“ gebildet werden. Dabei wird einfach die Form von „to be“ und das Subjekt der Frage übernommen.

Beispiel: „Ja, ich werde Handball spielen.“ – „Yes, I am going to play handball.“

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